Hallo ihr Lieben,
mittlerweile kann man wirklich sagen: "Ich lebe in Afrika!". So langsam hat man sich hier in das afrikanische Leben eingefunden und man faengt an das Leben in vollen Zuegen zu geniessen. Das Wochenende war wieder aufgeladen mit Gluecksgefuehlen und voller Emotionen, denn am Samstag stand wieder einmal "Safari-Tag" im Malayaka-House auf dem Plan. Denise, Jessi und ich organisierten dafuer eine Jungle-Olympiade im Botanischen Garten fuer die Kids. Samstag morgen hiess es dann also frueh aufstehen, eine Runde durch den Botanischen Garten joggen, sich geeignete Plaetze fuer den Wettkampf aussuchen, um im Anschluss mit den Vorbereiungen zu beginnen. Wir suchten uns verschiedene Outdoor-Spiele aus und dann ging es am Nachmittag mit einem Bus, voll geladen mit allen Kindern, Aunties (Betreuerinnen) und Voluntaeren los in das Spass-Pradies.
Jessy Jessi Denise
Ein 15-Mann Bus war gefuellt mit ca. 30 Personen und die Stimmung imVan liefen zu Hoechstformen auf:
Im Botnischen Garten angekommen, wurden vier Taems mit jeweils einem Voluntaer-Team-Leader gebildet.
Um erst einemal Struktur in den Chaoshaufen zu bekommen, bildeten wir ersteinmal einen Kreis und dann wurden die Teams abgezählt:
Team Lions
Team Tigers
Team Bulls
Und zumSchluss die Besten (hehe)
Team Elephants
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mein Team mit: CheChe, Didas, Malayaka, Sali und Viola |
Der Wettkampf startete direkt am Eingang und jedes Team gab Alles um zu gewinnen. Nachdem zunaechst verschiedene Materialien im Jungle gesammelt werden sollten, begann im Anschluss die Olympiade mit den verschiedensten Spielen.
Die ersten Punkte gab es fuer das Team, dass als erstes fuenf verschiedene Blaetter gesammelt hat. Das Zweite Spiel war ein Wettlauf mit der gesamten Gruppe innerhalb eines Seils, wobei das Seil nicht mit den Haenden festgehlten werden darf :):
Als naechstes Stand Fruechteweitwurf auf dem Programm:
Zwischendurch wurde der Punktestand verglichen:
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CheChe, Didas, Sali und Malayaka versteckt sich ;) |
Wie des öfteren war Raul am chillen oder er überlegte sich den nächsten Schummelplan;)
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Raul mit Hanna banana ;) |
Weiter ging es mit dem Tauziehen. Hier seht ihr das Team Elephants in vollem Einsatz:
Im nächsten Spiel ging es um Kreativität, aber auch um Schnelligkeit, dass war schwer zu vereinbaren, aber einige Gruppen haben es ganz gut hinbekommen. Sie sollten das Wort "Entebbe" mit verschienenden Waldmaterialien legen:
Dann sollten alle gemeinsam einen kleinen Erlebnispfad mit den gesammelten Materialen vom Beginn bauen und aus jeder Mannschaft musste einer mit verbunden Augen durch den Pfad laufen und die Materialen erfühlen:
Im letzten Spiel ging es darum, welche Gruppe es am schnellsten auf die andere Seite des "Heissen Drahts" schafft ohne das Seil zu beruehren:
Am Ende ergatterten die Elephants zusammen mit Denise Gruppe den Tigers, den 3. Platz. Alles in allem war es ein sehr gelungener "Safari-Tag" und die Kids waren nach drei Stunden "Auspower-Programm" geschafft und muede.
Unsere neue WG, Jessi, Raul, Denise und ich ließen den Abend mit einem Glas Wein in einer Spielrunde ausklingen und bekamen noch ueberraschenden Besuch von Hakim:
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Hakim |
Die aeltern Maedels organisierten noch eine kleine Modenschau und Hakim hatte die Ehre sich in Frauenkleidern zu praesentieren. Das war eine Gaudi kann ich euch sagen.
Am Sonntag hatten Denise und ich eigentlich einen Ausflug nach Ginga geplant, der leider verschoben werden musste, da Denise den Wein leider nicht so gut vertragen hat. Hier in Afrika hat man aber sowieso schon gelernt flexibel zu sein, da es oefters anderskommt als man denkt und so war es gar kein Problem das vorgesehene Programm umzuwerfen. Ich entschied mich spontan zusammen mit Jessi,
zwei Maedels vom Malayaka-House in ihre Kirche zu begleiten. Ich kann sagen, dass war auf jeden Fall wieder ein Abenteuer fuer sich :).
Zu Beginn der Kirche wurde viel gesungen und getanzt, man kann schon fast sagen, die ganze Holzhuette hat gebebt und die Stimmung war grossartig.
Anschliessend mussten sich alle neuen Besucher der Kirche vorne auf der Buehne am Mirkofon mit Namen vorstellen; Also auch Jessi und ich :). Dann kam der eher etwas ernuechternde Teil der Predigt dran. Ein amerikanischer Pfarrer hat nicht nur ins Mirkro gesprochen, nein er hat regelrecht hineingeschrien. Gleichzeitig uebersetzte eine Frau die Predigt auf Luganda, sodass man sein eigenes Wort kaum mehr verstanden. Das ganze konnte man fast mit einem theatralischen Drama vergleichen, indem die Zuhoerer ebenfalls anfingen zu schreien und zu rufen oder auf die Knie fielen, um Gott zu danken. Nach fast zwei Stunden ohrenbetaeubendem Laerm mussten Jessi und ich dir Kirche leider verlassen.
Ausgehungert fuhren wir dann zum Adarita Beach in ein wunderschoenes, am Viktoria See gelegenes Restaurante, um etwas Europaeisches zu essen:
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Pizzaria "Goretti" |
Auf dem Rueckweg brachten wir Denise noch eine Portion Penne mit und so ging es ihr nach dem Essen zum Glueck etwas besser und wir konnten am Montag unseren Ausflug mit unseren Schuelern von der Abita-Schule ins "Reptile Village" unternehmen.
Leider konnten wir die Dame vom Village nicht ueberzeugen den Schuelern freien Eintritt zu gewaehren. Wir konnten uns jedoch mit ihr auf einen kleinen Spendenbeitrag einigen und Denise und ich waren auch gerne bereit diesen zu bezahlen, um den Schuelern diesen Trip zu ermoeglichen.
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meine Klasse P6 |
Los ging es dann von der Schule aus zu Fuss, ungefaehr eine Stunde, in das abgelegene "Reptile Village". Deshalb brachten wir den Schuelern noch ein kleines Lunchpaket mit, bestehend aus einer Banane und einem Wasser.
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Die Vorfreude war in den leuchtenden Augen und den starhlenden Gesichter der Kids zu sehen. Im Village angekommen zeigten die Schueler grosses Intersse an den heimischen Tieren.
Alle tummelten sich vor den Fenstern und wollten die giftigen Schlangen sehen.
Alle Schüler waren das erste Mal im Reptile Village und so waren sie sehr neugierig und stellten der Tierpflegerin viele Fragen. Zum Beispiel wie man sich verhalten soll, wenn man gebissen wurde.
Dann folgte der Hoehepunkt mit dem Festhalten der Schildkroete. Die Tierpflegerin machte den Anfang und gab den Schülern einige Informationen zu den Tieren:
Dann durften die Schüler ran und jeder konnte nach der Reihe mal die kleine mal die große Schildkröte festhalten:
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Greace |
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Alex |
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Fatia |
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Reachel |
Das nächste Highlight waren die Chamäleons. Auch hier durfte jeder Schüler eins der Tiere auf die Hand nehmen:
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Artschilaf Mood
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Fausta |
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William
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Greace |
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Nicholas |
Anschließend wurde uns noch die Wassseranlage gezeigt, die noch ausgebaut werden soll. Hier fließt ein Teil vom Viktoriasee rein und die Kinder durften sich alle mal in ein Tretboot setzen:
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Zum Schluss durften sich die Klassen noch ins Visitor-Book eintragen:
Es gab noch ein Abschlussfoto...
... und dann ging es ueber einen Shortcut (Abkuerzung) zurueck zur Schule:
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Auf dem Rueckweg mussten Denise und ich leider erschreckenderweise erfahren, dass die Schueler in der Regel kein Mittagessen an der Schule bekommen, wenn die Eltern das Essen im Vorfeld nicht bezaheln. So waren alle Schueler total hungrig und kauften sich auf dem Weg noch Zuckerohr fuer wenige Cent und versuchten sich daran satt zu knabbern. Es hat sich herausgestellt, dass keiner der Eltern von unsren Schuelern das Essensgeld sich leisten kann und so sind die Kinder von morgens acht bis abends um sechs in der Schule ohne etwas zu Mittag zu Essen. Und wir dachten vorerst, dass jedes Kind Lunch an der Schule bekommt, da der Schulleiter noch betont hat, dass es auch Mittags nicht immer dasselbe zu essen gibt. Dabei ist so ein Schulessen fuer unsere Verhaeltnisse wirklich nicht teuer. Fuer einen Schulterm Mittagessen muessten die Eltern umgerechnet 10 Euro pro Kind bezaheln. Dann haette ein Schueler ca. drei einhalb Monate jeden Tag etwas warmes zu Essen. Auf das Schuljahr hochgerechnet waern es insgesmt 30 Euro, denn ein Schuljahr besteht aus drei Termen. Mit nur 30 Euro haette also ein Schueler ein ganzes Schuljahr jeden Tag warmes Mittagessen. Denise und ich haben uns jetzt zur Aufgabe gemacht vielleicht hier in der Stadt und in Kampala Sponsoren zu finden, sodass die Schueler von der Schule zumindestens schonmal fuer einen Term Essen bekommen. Toll waere es natuerlich, wenn wir es fuer ein ganzes Schuljahr schaffen wuerden. Mal sehen, was sich da machen laesst.
Am Dienstag ging es nach der Schule wieder auf den tollen Markt nach Kitoro um frisches Obst einzukaufen und anschliessend besuchten wir wieder unser Indisches Restaurante von letzter Woche. Diesmal hatte sich unsere Runde vergroessert und weitere Freiwillige leisteten uns Gesellschaft.
(von links: Denise, Jessi, Jule, Fee und Karin)
Mit Jule waren wir die Woche davor schon mal auf dem Markt gewesen, Fee wohnt und arbeitet im "Baby's Home" in Entebbe und Karin ist eine Amerikanerin, die mit ihrer Familie hier ist um ein Baby zu adoptieren.
Am Mittwoch war es dann endlich soweit: Slacklinen im Sportunterricht war angesagt:
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William und Artschilaf |
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Alex und William |
Das war wieder einmal eine spannende Woche in Afrika. Am Freitag starten wir dann unsren Trip auf die Sesee Islands. Fuehlt euch gedrueckt und bis ganz bald!
Eure Jessy